In Sachen Mode
Ein sehr gelungenens soziales Netzwerk für Mode Freaks und eine Art Katalog für Street Style ist die Seite chictopia.com.
Hier kann man eigene Photos hochladen, nach Menschen mit einem ähnlichen Geschmack suchen, sich über Mode austauschen oder auch einfach nur shoppen. Soziale Netzwerke werden spezieller und konkreter. Ein Trend, der auch auf der web2.0 Expo in Berlin diskutiert wurde.
Eine ebenfalls sehr gelungene Idee, die auch in den Bereich Mode gehört findet man hier:
http://www.socialsouvenir.net/
Der Designer Sebastian Campion stellt in Kopenhagen 300 T-Shirts aus, die man dort auch käuflich erwerben kann. Käufer müssen einige wenige Informationen (z.B. die Wohn Adresse) angeben. Die Shirts werden dadurch über google maps räumlich verortet. Die Ausstellung wird aus dem Museum in die „Alltagswelt“ verlängert, über google maps kann man erkennen, wo sich die T-Shirt Käufer bewegen. Zwischen den sonst einander unbekannten Käufern entsteht eine Beziehung mit dem Potential zu einer realen Community.
electrOUncle
Tags: Mode, Social Fashion, Mode Community, Trend
gustavstaedtler
Kleider machen Leute aber keine Menschen.
Gustav Staedtler.
electrouncle
Ja – vielen Dank für den Kommentar. Das ist sicherlich auch nach wie vor richtig. Die Frage was einen Menschen ausmacht, ist sicherlich nicht uninteressant. Im Beitrag sollte diese doch eher philosophische Frage aber auch gar nicht behandelt werden. Sorry dafür
Vincent - Leopold
Sicherlich Machen Kleider keine Menschen, aber Mode an sich ist schon eine Möglichkeit sich darzustellen und auszudrücken, getreu dem Motto:“Zeig mir was du trägst, und ich sag dir wer du bist!“
electrouncle
Danke für den Kommentar. Ich stimme Dir absolut zu. Wir brauchen mehr Mode und mehr Ausdruck. Das
wäre auch mal ganz schön für unser Straßenbild. Also Profil zeigen und tragen. Zum Beispiel hier
http://www.emmacott.com/